* therapeutisch:


In Einzel- oder Kleingruppen wird hier, nach Bedarf, mit der Audiopädie eine intensive Arbeit in der Hörwahrnehmung und daraus folgend, an der Konzentrationsfähigkeit, ermöglicht.

Mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Klanginstrumenten, wie Eisen- oder Bronzegongs, Zimbeln und Glockenspielen, schaffe ich dem Kind einen Raum / eine Umgebung, in der es seine Erfahrungen macht und seinen Körper spüren lernt. Die Verbindung von Klang und eigenem Körper über die Bewegung hilft, das Kind zu sich finden zu lassen. Es erfährt die eigene Präsenz.


In einem gemeinsamen Gespräch mit den Eltern finden wir heraus, was das Kind braucht und was ihm guttut. Daraus ergibt sich ein „Fahrplan“, der individuell abgestimmt ist.


„In einer Hörstimmung, in der das Kind vom Klang berührt wird, kann es sich erleben.“

„Über das Hören erlangen die Kinder Sicherheit im Leib.“

(Artikel: „Zuhören - eine vernachlässigte Kunst“, Mai 2010, Reinhild Brass)